Diese sechs Spitäler kümmern sich um seltene Krankheiten
Zu selten für ein normales Spital: Deshalb gibt es sechs Anlaufstellen für Menschen, deren Krankheiten nicht so einfach diagnostiziert werden können.
, 3. Juni 2020, 07:17Weniger als eine von 2000 Personen ist betroffen
Kosek will künftig Diagnostik-Odysseen verhindern
Rasche Diagnose ist wichtig
Als nächstes nicht mehr nur Diagnose, sondern auch Behandlung
Die folgenden Zentren klären seltene Krankheiten ab:
- Basel: Universitätszentrum für Seltene Krankheiten Basel, ein gemeinsames Angebot des Universitätsspitals Basel (USB) und des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB)
- Bern: Zentrum für Seltene Krankheiten Inselspital, Universitätsspital Bern
- Genf: Centre Maladies Rares des Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG)
- Lausanne: Centre Maladies Rares du Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) in Lausanne
- St. Gallen: Ostschweizer Zentrum für Seltene Krankheiten (ZSK-O), ein gemeinsames Angebot des Kantonsspitals St.Gallen (KSSG) und des Ostschweizer Kinderspitals (OKS) in St.Gallen
- Zürich: Zentrum für Seltene Krankheiten Zürich, ein gemeinsames Angebot des Universitätsspitals Zürich (USZ), des Universitäts-Kinderspitals Zürich, der Universitätsklinik Balgrist und des Instituts für Medizinische Genetik der Universität Zürich.
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