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Bruderholz: Die Ex-Chefs des Kantonsspitals warnen
Der geplante Abbruch des Bruderholzspital werfe viele Fragen aus, befinden Hans Kummer und Karl Huwiler. Das Projekt sein ein «zu grosser Wurf».
, 10. August 2015 um 08:36![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
Wo sind denn die leeren Betten?
- Wenn die Notfallstation stillgelegt wird, wohin sollen dann die jährlich über 20'000 Notfallpatienten hin? Wo sind die freien Kapazitäten?
- Kann man wirklich Kosten sparen, wenn man eine moderne Infrastruktur stilllegt und anderswo neue Kapazitäten aufbauen muss?
- Wo sind die leeren Betten, welche auf die stationären Patienten des Bruderholzspitals warten – immerhin 300 im Tagesdurchschnitt?
- Sind in Basel-Stadt Erweiterungen der Spitäler geplant? Oder nimmt man eine Bettennot in Kauf – mit der Gefahr einer Zweiklassenmedizin?
Gefahr der Implosion
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