2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Bald kommt die Schwarze Liste der unnötigen Spitalbehandlungen
Mehr Widerstand gegen teure Rundum-Versorgung: Der SGAIM will, dass auch die Spitäler eine «Top-Five-Liste» der überflüssigen Behandlungen einführen.
, 1. Februar 2016 um 16:10«Keine klaren Vorteile für die Gesundheit»
«Hausaufgaben nicht gemacht»
- Die Erstellung einer schwarzen Liste ist mit einem gewissen Aufwand verbunden.
- Womöglich bestehen gewisse Ängste, wie Patienten auf eine solche Liste reagieren.
- Womöglich besteht eine Angst bezüglich Einkommenseinbussen.
«Less is more»: Konferenz in Bern
«More is not always better»: TV-Spot gegen medizinische Überversorgung in Kanada
Artikel teilen
Loading
Comment
Hirnschlag erst spät behandelt – Spital nicht schuldig
Ein Genfer Spital hat bei einer Notfall-Patientin erst nach 12 Stunden einen Hirnschlag diagnostiziert. Trotzdem ist es keinen Schadenersatz schuldig.
Klinik Pyramide am See zügelt in die Privatklinik Bethanien
Die beiden Zürcher Kliniken von Swiss Medical Network spannen ab Oktober zusammen.
«Mit einem so hohen Verlust haben wir nicht gerechnet»
Das sagt Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel Gruppe, zum 69-Millionen-Defizit im ersten Halbjahr.
Spital STS: Neuer CEO kommt vom Inselspital
David Roten tritt seine neue Funktion im Januar 2025 an.
Spital Affoltern: Arzt weg, Zentrum geschlossen
Das Schmerzzentrum des Spitals Affoltern muss schliessen - weil ihm der einzige Belegarzt, Michael Heesen, abhanden gekommen ist.
Das Spital Thusis soll leben – der Kanton soll zahlen
Die Trägergemeinden und die Leitung der Stiftung Gesundheit Mittelbünden wollen das bestehende Versorgungsangebot retten.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.