Der Nachwuchs ist weiblich
Ende 2021 waren gut ein Viertel der Ärztinnen und Ärzte mindestens 60 Jahre alt. Dies zeigen die jüngsten Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS)
, 10. Oktober 2023 um 07:1944 Prozent Frauen
12 Prozent mit EPD
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Notfallversorgung im Kanton Aargau: «Es brennt!»
Nach dem Aus der 'Mobilen Ärzte' schlägt der Aargauische Ärzteverband Alarm und spricht von einem Flächenbrand.
Hirntumor-Risiko für Kinder: Entwarnung
Schuld könnten die kleinen Fallzahlen sein: Dass Kinder im Berner Seeland und im Zürcher Weinland mehr Hirntumore haben, ist wohl das Zufalls-Ergebnis einer Studie.
Insel Gruppe: Danielle Krebs übernimmt Direktion Lehre und Forschung interimistisch
Sie folgt auf Thomas Geiser: Der Chefarzt Pneumologie gibt das Amt nach rund drei Jahren ab.
ETH Lausanne bietet offenes KI-System für die Medizin
Im Gegensatz zu den anderen grossen Medizin-Sprach-Modellen sind die Trainings-Daten von «Meditron» völlig transparent, betont die EPFL.
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Vom gleichen Autor
Krankenkassenlobbyist gefährdet den Kompromiss
Wann soll auch die Pflege mit Efas einheitlich finanziert werden? In sieben Jahren – oder irgendeinmal?
Ständerat will Vertragsspitäler nicht besserstellen
Mit der einheitlichen Finanzierung ambulant und stationär (Efas) würden Vertragsspitäler bessergestellt. Der Ständerat wehrt sich dagegen.
Efas - die Mär der Fehlanreize
Eine einheitliche Finanzierung genügt nicht, um Fehlanreize zu eliminieren. Erst bei erfolgsneutralen ambulanten und stationären Tarifen wären die Fehlanreize beseitigt.