2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Freiburger Spital erhält Zusatzbezeichnung
Neu darf sich das HFR «Universitäres Lehr- und Forschungsspital» nennen.
, 6. Juni 2024 um 07:27- Der Namenszusatz dürfe nicht mit dem Begriff «Universitätsspital» verwechselt werden. Bei Universitätsspitäler handelt es sich um medizinische Einrichtungen, an denen die Universitäten eine akkreditierte universitäre Ausbildung mit Bachelor- und Masterstudiengang einer humanmedizinischen Vollfakultät anbieten.
- Der Namenszusatz «Universitäres Spital» – wie beim HFR – soll für Spitäler an Standorten verwendet werden, an denen die Universität zwar eine akkreditierte universitäre Masterausbildung in Humanmedizin anbietet, das Angebot aber begrenzt ist.
Artikel teilen
Loading
Comment
Spital Samedan prüft Zusammenschluss mit Kantonsspital Graubünden
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin untersucht zwei strategische Wege in eine nachhaltige Zukunft.
Kantonsspital Aarau: Mehr Betten im Neubau
Wegen einer «unverändert hohen Patientennachfrage» plant das KSA nun doch mehr Betten.
Hirslanden: Umbau an der Spitze – näher zu den Regionen
Hirslanden-Zürich-Direktor Marco Gugolz zieht als Regional Operations Executive in die Konzernleitung ein.
Was geschieht mit dem Spital Thusis?
Die Stiftung Gesundheit Mittelbünden sucht Wege aus der finanziellen Krise – beraten von PwC. Ein Entscheid soll im Herbst fallen.
CSEB: «Herausfordernd, aber zufriedenstellend»
Trotz roten Zahlen und leicht rückläufigen Patientenzahlen gibt sich das Center da sandà Engiadina Bassa optimistisch.
Spital STS: Hohe Patientenzahlen bewahren nicht vor Verlust
Sowohl stationär als auch ambulant gab es bei der Spitalgruppe Simmental-Thun-Saanenland 2023 einen Zuwachs.
Vom gleichen Autor
Neue Geschäftsführerin für die Zürcher Ärzte Gemeinschaft
Corinne Achermann Sommer leitet ab sofort Zmed.
Uni Basel: Neue Dekanin der Medizinischen Fakultät
Eva Scheurer ist derzeit Leiterin des Instituts für Rechtsmedizin in Basel.
Allergien? Ein einziger Test liefert die Antworten
Rund 25 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind von Allergien betroffen. Medisyn beantwortet die sieben häufigsten Fragen.