Keine zusätzlichen Medizin-Studienplätze trotz Ärztemangel
Trotz anhaltendem Ärztemangel erhöht der Zürcher Regierungsrat die Studienplätze für Medizin nicht.
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Trotz anhaltendem Ärztemangel erhöht der Zürcher Regierungsrat die Studienplätze für Medizin nicht.
Die Studie prognostiziert, dass die Nachfrage in den nächsten 25 Jahren um gut 40 Prozent wachsen wird – zumal in der geriatrischen, muskuloskelettalen und internistisch-onkologischen Rehabilitation.
Eine Studie beim Spitalpersonal in Norwegen belegt: Weniger als elf Stunden Ruhe führen zu mehr Krankheitsausfällen – und treiben die Kosten in die Höhe.
Ein Team der Universität Zürich hat ein neues Molekül entwickelt, das Bakterien wie E. coli rasch identifizieren und einfangen kann – ein vielversprechender Ansatz für die Diagnostik.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Vor zwei Jahren galt Taurin als mögliches Anti-Aging-Wunder. Nun bremsen Forschende aus Baltimore die Erwartungen.
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?