Der diesjährige Pfizer Forschungspreis geht an 19 junge Forschende in der Schweiz aus den Bereichen Grundlagenforschung und klinische Forschung.
Herzkreislauf, Urologie und Nephrologie
- Julie Refardt, Unispital Basel (Diagnose-Ansatz mit Copeptin bei Diabetes Insipidus →)
Infektiologie, Rheumatologie und Immunologie
- Roger Kouyos | Claus Kadelka, Unispital Zürich (HIV-Stämmen, gegen die effektive Antikörper-Antworten möglich sind →)
- Ivan Jelčić | Faiez Al Nimer, Unispital Zürich, Karolinska Institutet (B-Gedächtniszellen in der Aktivierung von T-Zellen bei MS →)
Neurowissenschaften und Erkrankungen des Nervensystems
- Ilaria Vitali | Sabine Fièvre, Uni Genf (Biolektrische Aktivität →)
- Daniela Latorre | Ulf Kallweit, USI, ETH Zürich, Uni Bern, Inselspital, Uni Witten/Herdecke (Narkolepsie →)
- Fabien B. Wagner | Jean-Baptiste Mignardot | Camille Le Goff-Mignardot, EPF Lausanne (elektrische Rückenmarksstimulation bei Querschnittslähmung →)
Onkologie
- Arianna Calcinotto, USI, IOR Bellinzona (Immunsystem bei Prostatakrebs →)
- Fiamma Berner | David Bomze | Lukas Flatz, KSSG (Autoimmune Nebenwirkungen bei Checkpoint Inhibitoren →)
Pädiatrie
- Lukas Villiger, ETH Zürich (CRISPR DNA-Reparatur →)
- Johan N. Siebert | Frédéric Ehrler, HUG Genf (Medikationsfehler in Notfallsituationen →)
Der
Pfizer Forschungspreis ist einer der renommiertesten Medizin Forschungspreise der Schweiz. Er ist dieses Jahr mit einem Preisgeld von insgesamt 150'000 Franken dotiert. Der Preis wird auf Antrag von unabhängigen wissenschaftlichen Kommissionen vergeben.