2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Novartis bringt das Geld-zurück-Medikament
Novartis plant, ein Herzinsuffizienz-Mittel mit einer Art Erfolgsgarantie auf den Markt zu bringen. Schon in den letzten Wochen kündigten es bedeutende Pharma-Chefs an: Bei den Medikamenten-Preisen steht wohl ein drastischer Umbruch an.
, 1. Juli 2015 um 09:00Die Frage: Reduziert die Arznei die Spitalaufenthalte?
Medizin muss kein Spezialfall sein
«Die Pharma-Gesellschaften müssen sich bewegen»
Artikel teilen
Loading
Comment
Viktor 2023: «Nur gemeinsam lassen sich Visionen und Lösungen schaffen»
Die Post entwickelt sich zu einem starken Player in der Gesundheitsbranche. Weshalb ihr Engagement für den Viktor bestens dazu passt, erläutert Leiter Branchenlösungen Daniel Vögeli im Interview.
Cresomycin: Den Namen muss man sich wohl merken
Jetzt reden sie schon von «Super-Antibiotikum»: Ein Team der Harvard University präsentierte einen Wirkstoff, der zur Waffe gegen multiresistente Bakterien werden könnte.
Médecins sans frontières macht mobil gegen Freihandelsvertrag Schweiz—Indien
Die Hilfswerke befürchten Einschränkungen beim Zugang zu günstigen Medikamenten – weltweit.
Betroffene mit seltener Krankheit warnen vor QALY-Bewertung
Patienten fürchten, dass ihnen wegen der Messung von «qualitätskorrigierten Lebensjahren» nützliche Behandlungen verweigert werden.
Viktor 2023: «Für mich ist es stets ein Highlight, Zeuge dieser Würdigung zu sein»
Johnson & Johnson unterstützt den Viktor Award seit seiner Geburtsstunde. «Die Werte passen zueinander», sagt Thomas Moser, Head External Communication J&J.
Swissmedic: 41 neue Wirkstoffe für die Schweiz
Hinzu kamen letztes Jahr 65 Indikationserweiterungen.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.