Staatsmedizin light? Lohndeckel sind das falsche Signal
Die Politik will in die Lohnstrukturen des Gesundheitswesens eingreifen. Gerade angesichts des Ärztemangels wäre das ein riskanter Schritt hin zur zentralistischen Steuerung.
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Die Politik will in die Lohnstrukturen des Gesundheitswesens eingreifen. Gerade angesichts des Ärztemangels wäre das ein riskanter Schritt hin zur zentralistischen Steuerung.
Der USZ- und Stadtspital-Arzt habe massgeblich dazu beigetragen, dass Palliative Care in der Schweiz als integraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung anerkannt ist.
Die Schweizerische Herzstiftung investiert in den Nachwuchs – und bringt damit frischen Wind in die Herzmedizin. Eine, die davon profitiert hat, ist die Kinderkardiologin Alessia Callegari.
Nach neun Jahren verlässt Thomas Christen das Bundesamt für Gesundheit – Nachfolge wird ausgeschrieben.
Das Kantonsspital Aarau holt den Nuklearmedizin-Experten aus den USA zurück in die Schweiz. Er folgt auf Egbert Nitzsche, der nach 20 Jahren in den Ruhestand tritt.
Der Verwaltungsrat hat die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger eingeleitet.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.