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Das sagt Herzchirurg Francesco Maisano zu den Vorwürfen
Der Klinikdirektor der Zürcher Herzchirurgie wehrt sich jetzt gegen die schweren Vorwürfe: in einer über 130 Seiten langen Stellungnahme.
, 9. Juli 2020 um 08:15«Ich habe mein persönliches Interesse nicht über das der Patienten gestellt»
- Ich habe Patienten nicht geschadet, und ich habe versucht, ihnen die bestmögliche Behandlung anzubieten.
- Ich habe keine Komplikation verheimlicht.
- Ich habe mein persönliches Interesse nicht über das der Patienten gestellt.
- Ich habe nicht versucht, den Aufsichtsbehörden (Swissmedic und KEK) irreführende Informationen zu liefern.
- Ich habe keine öffentlichen Mittel für meine privaten Interessen verwendet.
- Ich habe meine wissenschaftlichen Publikationen nicht ausgeschmückt.
- Ich habe mein finanzielles Interesse gegenüber der Öffentlichkeit und den Patienten nicht verheimlicht.
«Vorverurteilende und persönlichkeitsverletzende Medienkampagne»
Der Kampagne schutzlos ausgeliefert
Maisano war nur mit einem Bruchteil wirtschaftlich verbunden
- 35 Cardioband Mitral;
- 6 Cardioband Tricuspid;
- 4 TriCinch;
- 1 Cardiovalve.
Maisano zieht Lehren aus dem Bericht
Nur ein kleiner Teil eines Vorwurfs sei berechtigt
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