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Kleine Apotheken schliessen sich zusammen
Eine neue Vereinigung bündelt 450 Apotheken. Sie will insbesondere KMU-Betriebe in den Regionen und Quartieren stützen – aber auch bei der Entwicklung neuer Tätigkeitsfelder helfen.
, 18. September 2015 um 10:17![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
«…bis hin zur Existenzgefährdung»
- Förderung der unabhängigen Offizinapotheke als Akteur in der koordinierten Versorgung und in der Grundversorgung.
- Entwicklung innovativer Aufgabenfelder für unabhängige Apotheken in Gemeinden und Quartieren: Zum Beispiel Betreuungskoordination für Chronischkranke, ältere Menschen, Pflegebedürftige und Behinderte; oder die Koordination diverser Leistungen über die Grenzen der Gesundheitsversorgung hinaus.
- Vertretung der unabhängigen Apothekerschaft gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Medien – besonders auf lokaler und regionaler Ebene.
- Einsatz für den Erhalt eines flächendeckenden Netzes an unabhängigen Apotheken in allen Regionen.
- Förderung der wirtschaftlichen Zukunft der unabhängigen Apotheken in ihrer Eigenschaft als KMU.
- Thomas Fejer, Verwaltungsratspräsident Fortis Concept AG;
- Frédéric Schaller, Präsident PharmaRomandie;
- Jürg Sempf, Pharmapower AG;
- Laurent Vianin, Direktor Direct Care AG;
- Stefan Wild, Geschäftsführer TopPharm AG
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