Bald erhält jeder automatisch ein Patientendossier
Die Zahlen zum Elektronischen Patientendossier sind kläglich, obwohl der Bund seit zwei Jahren versucht, es populär zu machen.
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Die Zahlen zum Elektronischen Patientendossier sind kläglich, obwohl der Bund seit zwei Jahren versucht, es populär zu machen.
Eine neue Patienten-App wird als «EPD-Konkurrent» und als private «EPD-Kopie» gehandelt. Doch E-Health Suisse hat keine Angst davor.
Der Kanton Freiburg hat zwei neue Lösungen eingeführt, um die Eröffnung von elektronischen Patientendossiers (EPD) zu erleichtern.
In der Westschweiz hat die Digitalisierung der ambulanten Grundversorgung offenbar einen höheren Stellenwert und ist weiter fortgeschritten.
Kosten, Probleme, kaum Nutzen. Der Ärger über das EPD nimmt stetig zu. Nur noch jeder fünfte IT-Leiter im Spital findet es gut – einst waren es 70 Prozent.
Zweieinhalb Jahre nach der Lancierung hilft nun Basel-Stadt mit, dass mehr Personen ein elektronisches Patientendossier eröffnen.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.