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Covid-Impfung: 311 weitere Fälle von Nebenwirkungen
Swissmedic hat 1485 Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Vakzine ausgewertet. Das sind 311 mehr als am 12. April. Ein Update.
, 23. April 2021 um 06:00Zum Vergleich – ein Überblick:
- 706 Meldungen beziehen sich auf Comirnaty von Pfizer/Biontech (vorher 577) und 761 (vorher 580) auf den Covid-19 Impfstoff von Moderna. In 18 Fällen wurde der Impfstoff nicht spezifiziert. Somit sind die gemeldeten Nebenwirkungen der Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna immer noch in einem ähnlichen Verhältnis.
- Mit 67,9 % sind immer noch Frauen häufiger von Nebenwirkungen betroffen.
- Mit 948 (oder 63,8 %; vorher: 66,3 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 537 Meldungen (oder 36,2 %; vorher: 33,7 %) wurden als schwerwiegend eingestuft.
- Die Betroffenen zwischen 16 und 101 Jahren waren im Durchschnitt 64,8 Jahre alt (vorher 64,9 Jahre), wobei 41,6 % (vorher 41,7 %) 75 Jahre oder älter waren.
- In den 537 (vorher 396) als schwerwiegend eingestuften Fällen lag das mittlere Alter bei 68,5 Jahren (vorher 69,3 Jahre) und 64 bei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einem Todesfall (vorher 55) bei 82,0 (vorher 83,7) Jahren.
- Ähnlich wie am 12. April berichteten Patientinnen und Patienten über mehr als eine Reaktion (insgesamt 3’851 Reaktionen in den 1’485 Meldungen; das macht durchschnittlich 2,6 Reaktionen pro Meldung).
Die häufigsten Nebenwirkungen
64 Todesfälle nach Impfung
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