UPD: Therapie zu Hause erfolgreicher als Klinikaufenthalt
Kinder und Jugendliche mit schweren psychischen Erkrankungen könnten langfristig mehr von einer Therapie zu Hause profitieren als von einer stationären Behandlung.
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Kinder und Jugendliche mit schweren psychischen Erkrankungen könnten langfristig mehr von einer Therapie zu Hause profitieren als von einer stationären Behandlung.
An einer Gala im Kursaal Bern wurden die Awards des Schweizer Gesundheitswesens in fünf Kategorien vergeben.
Beim European Congress of Radiology wurde Harriet Thöny, Chefärztin der Radiologie am Spital Freiburg, als erste Frau in der Schweiz mit der Goldmedaille geehrt.
Das Spital Thusis schliesst seine Geburtshilfe definitiv. Das numehr verkleinerte Spital erhält nach nur einem Jahr einen neuen CEO.
Stéfanie Monod wechselt von Unisanté ans BAG: Sie übernimmt die Leitung des Direktionsbereichs Gesundheitsschutz.
Corinne Denzler gibt ihre Funktion als Geschäftsführerin der Demenz Forschung Schweiz – Stiftung Synapsis per Ende März ab, Michael Röthlisberger wird ihr Nachfolger.
Michael Mayinger folgt auf Christiane Reuter, die in den Ruhestand tritt.
Eine Studie der ESPRAS zeigt, dass sich immer mehr junge Fachärzte für die ästhetische Chirurgie in Privatpraxen entscheiden, statt in Spitälern rekonstruktiv zu arbeiten.
Ein bis zwei neue Darmkrebsfälle diagnostiziert der Gastroenterologe Roger Wanner jeden Monat. Die wachsende Regulierungswut beschäftigt ihn zunehmend: «Diese nimmt absurde Züge an», sagt er.