Luzerner Psychiatrie schafft 15 neue Stellen
Die psychiatrischen Ambulatorien stossen an ihre Grenzen. Während der Kanton Luzern mehr Geld zur Verfügung stellt, reagiert der Spitalrat nun mit Sofortmassnahmen.
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Die psychiatrischen Ambulatorien stossen an ihre Grenzen. Während der Kanton Luzern mehr Geld zur Verfügung stellt, reagiert der Spitalrat nun mit Sofortmassnahmen.
Jochen Mutschler übernimmt die ärztliche Leitung der Stationären Dienste der Luzerner Psychiatrie. Er tritt die Nachfolge von Lienhard Maeck an.
Ab dem 1. Juli gehören das Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie zu den Gesundheitsinstitutionen in der Zentralschweiz mit einem Gesamtarbeitsvertrag.
Lienhard Maeck, der Chefarzt Stationäre Dienste der Luzerner Psychiatrie (Lups), hat seine Kündigung eingereicht. Seine Stelle hat er erst Anfang Jahr angetreten.
Ab nächsten Sommer sind die Arbeitsbedingungen am Luzerner Kantonsspital und in der Psychiatrie mit einem GAV geregelt. Löhne und Arbeitszeiten bleiben gleich.
Die Luzerner Regierung verpflichtet das Luzerner Kantonsspital (Luks) neu zu einer Geschlechterquote in der obersten Chefetage. Verlangt wird auch Klimaneutralität.
Nach schwerwiegenden Vorwürfen zieht die Insel Gruppe Konsequenzen und entbindet einen Klinikdirektor mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben.
Konstantinos Rizas übernimmt im März 2026 die Chefarztposition von Hans Rickli, der nach 21 Jahren an der Spitze der Kardiologie in den Ruhestand tritt.
Nach dem Weggang von Lars C. Huber übernimmt ab November 2025 ein internes Trio übergangsweise die Leitung des Departements und der Klinik für Innere Medizin.