2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Das Spital Muri schreibt erneut einen Gewinn
Dank einer guten Auslastung und dank Corona-Entschädigungen durch den Kanton Aargau schliesst das Spital Muri das Geschäftsjahr 2022 über den Erwartungen.
, 5. Mai 2023 um 07:30Kennzahlen im Vergleich | 2022 | 2021 |
Ambulante Taxpunkte | 31 Mio. | 28,4 Mio. |
Stationäre Patienten | 7463 | 7398 |
Case-Mix-Index | 0.912 | 0.922 |
Ertrag | 113,4 Mio. Fr. | 112,6 Mio. Fr. |
Gewinn | 2,3 Mio. Fr. | 4,7 Mio. Fr. |
Ebitda-Marge | 8,7 % | 11,2 % |
Anzahl Mitarbeitende (Vollzeit) | 637 | 633 |
Artikel teilen
Loading
Comment
Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden zieht ins Spital Samedan
Die heutigen PDGR-Standorte in Samedan und St. Moritz werden aufgelöst.
Neue Chefärzte für die Rehakliniken Schinznach und Zurzach Care Basel
Salih Muminagic wird Direktor Medizin und Chefarzt MSR in Schinznach. Bernard Descoeudres wird Chefarzt Onkologie in Basel.
Gesucht: 14'700 Profis für das Gesundheitswesen
In der Schweiz waren in den letzten Monaten etwas weniger Stellen offen als zu Jahresbeginn – sogar im Gesundheitsbereich. Ausnahme: die Ärzte.
Das Potenzial der vernetzten Radiologie
Das traditionelle Spitalkonzept muss sich ändern, um den Anforderungen des sich wandelnden Gesundheitswesens gerecht zu werden. Ein Beispiel dafür ist das "Hub and Spoke"-Modell. Am Beispiel des Kantonsspitals Baden (KSB) zeigen wir, wie dieser Ansatz Synergien in der Vernetzung verbessern kann.
Spital Männedorf: Vier Kaderärzte machen sich selbständig
Ein Orthopäden-Team gründet eine eigene Praxis und wird vermehrt in der Rosenklinik Rapperswil tätig sein.
Physio-Barometer: Hohe Zufriedenheit in der Bevölkerung
Eine Umfrage von Gfs Bern im Auftrag von Physioswiss zeigt: Das Vertrauen in Physiotherapeuten ist fast gleich hoch wie in Ärzte oder Apotheker.
Vom gleichen Autor
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
«Die Spitäler sind selber schuld»
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.