Gesponsert

«Hirslanden war ein Aha-Erlebnis»

Lange hat der gebürtige Holländer Danny nach seiner Traumstelle gesucht – und sie bei Hirslanden gefunden. Im Medinside-Beitrag erzählt er vom holprigen Start in der Schweiz und dem glücklichen 'Ende' in der Klinik Hirslanden Zürich.

, 15. Januar 2024 um 16:11
image
Danny Ribbink ist Pflegefachmann in der Klinik Hirslanden Zürich. Bild: zvg
Seit sechs Monaten ist der gebürtige Holländer Danny nun bereits als Pflegefachmann in der Klinik Hirslanden tätig und sagt: «Es war die beste Entscheidung und ich habe meinen Umzug von Holland in die Schweiz noch keinen Tag bereut.» Danny hat in Holland seine Ausbildung zum Pflegefachmann gemacht und danach in einem grossen öffentlichen Spital gearbeitet; Privatspitäler kennt man in Holland nicht. «Meinen Beruf übte ich schon damals mit Leidenschaft aus – was mir allerdings fehlte, waren Zeit für die Patienten und das Miteinander im Team.»

Ernüchterung

Ein alter Schulfreund von Danny lebte bereits in der Schweiz und brachte ihn auf die Idee, sich die Schweizer Spitallandschaft genauer anzusehen. Gesagt getan und Danny bewarb sich an mehreren Schweizer Uni,- und Kantonsspitälern. Allerdings folgte auf die Schnuppertage eine gewisse Ernüchterung: «Es war nicht das, was ich gesucht hatte, sondern ähnlich wie in Holland. Die Spitäler waren mir zu gross und zu unpersönlich.»
So einfach wollte er aber seinen Traum vom Job in der Schweiz nicht begraben und informierte sich detailliert über weitere Kliniken. Darunter war auch die Klinik Hirslanden in Zürich, wo er schliesslich einen Schnuppertag absolvierte.
«Als ich in der Klinik Hirslanden meine Schnuppertage absolvierte, wusste ich – das ist meine Traumstelle.»

«Bester Arbeitsvertrag bei Hirslanden»

«Es war ‘Liebe auf den ersten Blick’», lacht Danny und ergänzt: «Im Ernst: es war ein ‘Aha-Erlebnis’ und ich durfte einen Klinikalltag erleben, wie ich ihn zuvor nicht gekannt habe.» Besonders beeindruckt habe ihn die Patientenbetreuung: «Ärzte und Pflege sind für die Patienten da und nehmen sich wirklich Zeit. Auch den unkomplizierten Austausch zwischen Pflege und Ärzteschaft beziehungsweise Anästhesie kannte ich so nicht», sagt Danny. Obschon er noch in weiteren Kliniken ‘schnupperte’, stand für ihn schnell fest, dass er sich an der Klinik Hirslanden bewerben möchte und diese sein absoluter Favorit ist.
«Hirslanden hatte mir auch den besten Arbeitsvertrag angeboten und ist voll auf meine Bedürfnisse eingegangen», ergänzt Danny.

Herausforderung: Fremdsprachigkeit

Den Bewerbungsprozess durchlief der 39-Jährige erfolgreich, auch wenn er seine Fremdsprachigkeit als grösste Herausforderung bezeichnet. «Das Bewerbungsgespräch auf Deutsch war kein Problem. Die erste Woche auf der Station war hingegen schwer und hat mich viel Energie gekostet», erzählt Danny. Die vielen neuen Informationen, andere Medikamentennamen und Richtlinien, die er auf Deutsch studieren musste, seien herausfordernd gewesen. Er habe sich allerdings von Anfang an in seinem Team super aufgehoben und unterstützt gefühlt. «Es ist ein grosser Zusammenhalt und ein starkes Miteinander spürbar. Das hat es mir einfach gemacht, mich hier einzuleben», sagt Danny.
Mit seinem Leben und Arbeiten in der Schweiz sei für ihn ein Traum in Erfüllung gegangen, resümiert Danny. Zum einen wegen seiner Arbeit bei Hirslanden. Zum anderen hat seine Schweizbegeisterung aber noch einen anderen Grund: «Ich gehe leidenschaftlich gerne wandern und Skifahren – die Berge direkt vor der Türe zu haben, macht mich glücklich.»

Wollen Sie mehr über die Klinik Hirslanden als Arbeitgeberin erfahren? Besuchen Sie uns hier: Hirslanden als Arbeitgeberin | Hirslanden Klinik Hirslanden


Um die Attraktivität für ihre Mitarbeitenden stetig zu steigern, bietet die Klinik Hirslanden, Zürich eine Vielzahl an attraktiven Arbeits- und Karrieremöglichkeiten an und fördert zugleich eine ausgewogene Work-Life-Balance.
  • Zusätzliche Frei- und Erholungszeit
Mitarbeitende erhalten vier zusätzlich bezahlte freie Tage, wenn sie sich aus betrieblichen Gründen für ihre Arbeit vollständig umziehen müssen. Mit dem Arbeitszeitmodell «Freizeit Plus» können zusätzliche Ferientage «gekauft» werden.
  • Flexible Arbeits- und Karrieremodelle
Bei Hirslanden werden die Vereinbarkeit von Familie, Hobbys und Beruf erleichtert und gleichzeitig Karrieremöglichkeiten eröffnet. Viele unserer Teams werden beispielsweise im Co-Lead geführt.
  • Stärkung der Aus- und Weiterbildung
Hirslanden bietet in über 30 verschiedenen Berufen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Mitarbeitenden haben zudem die Möglichkeit, sich in Fach- und Führungslaufbahnen weiterzuentwickeln. Im Rahmen einer gruppenweiten Nachfolgeplanung werden mögliche Nachfolgende für Schlüsselpositionen frühzeitig identifiziert. Im Sinne des integrierten Ansatzes ist die Nachfolgeplanung eng mit der Personalbeurteilung sowie der Personal- und Führungsentwicklung verknüpft. Wo immer möglich, werden Führungspositionen von kompetenten, internen Nachwuchskräften besetzt.



    Artikel teilen

    Loading

    Kommentar

    Mehr zum Thema

    image

    Antibiotikaresistenzen: Bund will Spitäler besser rüsten

    In jedem zweiten Spital fehlt ein vollständiges Programm zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. Der Bund kündigt verstärkte Unterstützung beim Aufbau entsprechender Massnahmen an.

    image

    Zwei Professoren für Palliative Care am Bethesda Spital

    Am Bethesda Spital Basel arbeiten erstmals zwei Professoren der Palliative Care Seite an Seite: Christopher Böhlke wurde zum Titularprofessor der Universität Basel ernannt und ergänzt damit das Team um Chefarzt Jan Gärtner.

    image

    Aevis Victoria sucht neue Partner für Swiss Medical Network

    Der Freiburger Konzern Aevis Victoria prüft, einen Teil von Swiss Medical Network abzugeben, um die Unabhängigkeit seiner Gesundheits-Tochter zu stärken.

    image

    SVAR: Neuer CEO kommt vom Bethesda Spital

    Henrik Pfahler wird neuer CEO des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden. Der 51-jährige tritt Anfang Januar 2026 die Nachfolge von Patrick Gressbach an.

    image

    Gehälter von KVG-Managern «haben inakzeptable Höhen erreicht»

    Die Kommission für soziale Sicherheit des Nationalrats kritisiert die hohen Gehälter einiger Krankenkassenmanagern und schlägt eine gesetzliche Deckelung vor.

    image

    ORBIS U: Die Zukunft der Health-IT

    Mit ORBIS U entwickelt Dedalus HealthCare die neue Generation des bekannten Krankenhaus-Informationssystems. Wir haben mit Siegfried Fode, CTO der Dedalus, darüber gesprochen, wie weit diese Entwicklung ist, was ORBIS U so besonders macht und welche Rolle Cloud, KI und Usability dabei spielen.

    Vom gleichen Autor

    image

    Nachwuchsgewinnung mit 360-Grad OP-Welt

    In einen Operationssaals eintauchen und Einblicke in die Arbeit von Anästhesie- und OP-Pflege erhalten – die Klinik Hirslanden geht neue Wege bei der Nachwuchsgewinnung.