2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Was macht Innerrhoden richtig, was macht Genf falsch?
Die Politik muss den Ursachen für die grossen Prämienunterschiede auf den Grund gehen. Die Begründung, dass dies wegen dem Datenschutz nicht möglich sei, ist unhaltbar.
Gastbeitrag von Thierry Carrel, 4. November 2023 um 05:10letzte Aktualisierung: 18. Dezember 2023 um 06:09
Artikel teilen
Loading
Comment
Tardoc: Nun muss Schluss sein mit den Verzögerungen
Der wichtigste Tarif im Gesundheitswesen braucht ein Upgrade – und zwar rasch.
Personal: Die Eigernordwand kommt erst noch
Die Spitäler und Heime stehen vor einer gewaltigen Aufgabe: In der Personaldecke klaffen erste Löcher – und jetzt verstärken sich die Probleme gegenseitig. Was es da braucht, ist Total Recruiting.
Für eine echt freie Spitalwahl – auch für die Zusatzversicherten
Regelmässig bleibt es Zusatzversicherten versagt, sich in allen Spitälern behandeln lassen – trotz einer Police, die dies suggeriert. Doch es gäbe Möglichkeiten, damit man auch in fortgeschrittenem Alter den Versicherer wechseln kann.
Nun müssen Spitäler besser werden
Erstmals haben die Spitäler und Krankenkassen einen Vertrag über die Qualität ihrer Arbeit abgeschlossen.
Psychiatrie: Kinder in der Tarmed-Falle
Ein Umbau in der Finanzierung gefährdet die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Tageskliniken erheblich – ausgerechnet in einer Zeit, wo die psychische Not bei jungen Menschen stark steigt.
Der lange, lange Weg in mein Patientendossier
Was passiert, wenn man seine Daten von meineimpfungen.ch zurück holt – um sie dann ins EPD einzupflegen? Ein Selbstversuch.
Vom gleichen Autor
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
«Die Spitäler sind selber schuld»
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.