2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Wie Mediziner mit ihrem Geld umgehen
Sie können reich werden – aber schwerreich werden sie kaum. Sie fühlen sich ungerecht entlöhnt – doch dabei sind sie recht sparsam: Dies Befunde einer Ärzteerhebung in Deutschland und anderen Industriestaaten.
, 9. September 2015 um 07:24Ungerecht bezahlt – oder grosses Selbstbewusstsein?
«…überrascht, wieviel Geld ich habe»
- die Hypothek auf das selbst bewohnte Haus (44 Prozent erwähnten diesen Punkt),
- Darlehen und/oder Leasingkosten fürs Auto (zusammen 34 Prozent),
- Schulgeld oder Studiengebühren für die Kinder (18 Prozent).
- Eine Hypothek für einen Zweitwohnsitz benannten immerhin 11 Prozent der Mediziner unter ihren relevanten Passiv-Posten.
Fast alle sind froh, Arzt zu sein
Artikel teilen
Loading
Comment
Bilden Sie sich mit aktuellem Wissen in der Suizidprävention weiter
Ziel des neuen CAS Suizidprävention am Departement Gesundheit der ZHAW ist es, Suizidgedanken frühzeitig zu erkennen und Interventionen einzuleiten. Teilnehmende lernen dies in interprofessioneller Weiterbildung mit Fachpersonen aus Gesundheits-, Bildungs- und Sozialberufen.
Ehemaliger HUG-Chefarzt und Covid-Experte wechselt zu Privatspital
Jérôme Pugin wurde in Genf bekannt als Intensivmediziner und Symbolfigur im Kampf gegen Covid. Nun wird er medizinischer Direktor des Hôpital de La Tour.
Bundesrat regelt das militärische Gesundheitswesen
Bisher fehlten in der Schweiz spezielle Regeln für das militärische Gesundheitswesen. Nun will der Bundesrat diese Lücke füllen.
Hohe Auszeichnung für CHUV-Forscher
George Coukos wurde in die U.S. National Academy of Medicine für Krebsforschung gewählt.
Ex-BAG-Vizedirektor rügt hohe Kosten der Spezialärzte
Die Schweiz sei ein Paradies für Spezialarzt-Behandlungen, sagt der ehemalige BAG-Vize Oliver Peters. Weil es keine Kostenkontrolle gebe.
Chefarzt tritt nach 16 Jahren zurück
Das Kantonsspital Obwalden ist auf der Suche nach einem neuen Chefarzt für die Innere Medizin. Thomas Kaeslin will kürzertreten.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.