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Werden Ärzte-Vergleichsseiten zum Rohrkrepierer?
In den USA sind die Ärzte-Rankings schon viel etablierter. Aber selbst dort verschaffen sie den Patienten noch kaum ein Bild über die Ärzte.
, 24. Februar 2017 um 16:06- Zu einem Drittel der Ärzte gab es überhaupt keine Ranking-Angaben, das heisst: Sie waren zwar aufgeführt, aber niemand hatte sie bewertet oder kommentiert.
- Mehr als die Hälfte der Ärzte hatte höchstens eine Bewertung.
- Von den anderen Ärzten hatten viele weniger als vier Beurteilungen beziehungsweise Sternchen-Klicks. Allerdings: Der Median jener Ärzte, die mindestens eine Patientenreaktion hatten, lag bei sieben Beurteilungen.
- Am meisten Sternchen und Beurteilungen gab es bei Neurologen (83 Prozent hatten mindestens eine Bewertung), Internisten (77 Prozent), Chirurgen (77 Prozent), Psychiatern (76 Prozent) und Gynäkologen (75 Prozent).
«Der Anstieg war nicht bedeutsam»
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