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Vom Johns Hopkins Hospital ans Unispital Basel
Der Netzhaut-Spezialist Hendrik Scholl wird Chefarzt und Leiter der USB-Augenklinik.
, 25. Januar 2016 um 10:00Vom weltgrössten Institut für Ophtalmologie
Attraktivität des Life-Sciences-Clusters Basel
Die Stationen davor
- Geboren 1969 in Mainz und aufgewachsen in Heilbronn, studierte Scholl Philosophie sowie Medizin an der Universität Tübingen, wo er 1997 mit einer Doktorarbeit zum Glaukom promoviert wurde.
- Vor der Habilitation 2003 in Tübingen arbeitete er dort als Assistenzarzt und später als Clinical Research Fellow mit einem Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Institute of Ophthalmology und Moorfields Eye Hospital in London, wobei er sich auf Degenerationen der Netzhaut und der Makula spezialisierte.
- Mit einem Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft arbeitete er von 2004 bis 2010 als Oberarzt für Vitreoretinale Chirurgie an der Universitäts-Augenklinik Bonn, bevor er 2010 auf die Professur an der Johns Hopkins University berufen wurde.
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