Stephan Meier-Koll
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Elisabeth Artemis Kappos vom Universitätsspital Basel hat die Jury der Stiftung Krebsforschung Schweiz mit ihren neuen Ansätzen in der Brustkrebstherapie überzeugt.
Letzte Woche versammelte sich das Who is Who des Schweizer Gesundheitswesens im The Dolder Grand in Zürich. Das sind die Bilder von der Gala Viktor.
Qumea hat den Viktor-Award in der Kategorie «Newcomer des Jahres» gewonnen. Cyrill Gyger, Mitgründer und CEO des Startups, hat mehrere Ideen, wie er die 20’000 Franken investieren will.
Manuela Stier gewinnt den Viktor Award in der Kategorie «herausragendste Persönlichkeit». Den Sieg widmet sie Familien, deren Kind von einer seltenen Krankheit betroffen ist.
Franziska von Arx ist Siegerin des Viktor-Awards in der Kategorie Medizinische Meisterleistung. Die oberste Intensivpflegefachfrau steht stellvertretend für die Arbeit auf den Intensivstationen in der Pandemie.
Die Namen der Gewinner für den «Oscar des Gesundheitswesens» stehen fest. Das Publikum und die Jury entscheiden sich für eine Persönlichkeit, für ein Health-Start-Up und für eine besondere Berufskategorie.
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Wenn sich Spitäler um Administratives kümmern, geht wertvolle Zeit verloren. Zeit, die für Patientinnen und Patienten fehlt. Das geht effizienter: SHIP vereinfacht das Schweizer Gesundheitswesen und stellt sicher, dass alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen haben.
Überall wird von Value-based Healthcare [VBHC] und integrierter Versorgung gesprochen. Doch wie geht das? Basierend auf Interviews mit Expert:innen und aktueller Literatur haben wir VBHC- Prinzipien auf den Stroke-Patientenpfad angewandt.