Krankenkasse legt Fokus auf die Medizin für Frauen
Die ETH Lausanne und die Groupe Mutuel starten einen neuen «Start-up Accelerator». Dieser soll speziell Technologien für die Frauengesundheit fördern.
, 8. März 2021 um 10:49Apps, Künstliche Intelligenz und Investoren
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Schweizer Hoffnung in der Krebsmedizin
Ein neues Medikament gegen das unheilbare Glioblastom schafft Hoffnung: bei manchen Patienten schrumpfte der Tumor um bis zu 90 Prozent.
Kassen kritisieren Psycho- und Physiotherapeuten
Die Krankenkassen prophezeien steigende Prämien. Die Physiotherapeuten wollen aber nicht als Sündenbock dastehen.
Einseitige Impfung wirksamer? Studie wirft neues Licht auf Impfstrategien
Eine neue Studie kommt zu überraschenden Ergebnissen: Mehrfachimpfungen im selben Arm bieten einen besseren Schutz.
Epilepsie: Neue Folsäure-Empfehlung für Schwangere soll Krebsrisiko senken
Die Schweizerische Epilepsie-Liga empfiehlt, die tägliche Folsäure-Dosis von bisher vier bis fünf auf ein bis drei Milligramm zu reduzieren.
See-Spital Horgen steht zu seinen Privatpatienten
Während andere Spitäler zögern, übernimmt das See-Spital Horgen die Mehrkosten für Privatpatienten.
Brustkrebs-Screening im Alter birgt Risiko von Überdiagnosen
Eine Studie der Yale Medical School zeigt: Bei Frauen ab 70 Jahren, die eine Mammographien erhielten, wurden häufiger gesundheitlich unbedenkliche Tumore diagnostiziert als bei Frauen, die nicht an der Früherkennung teilnahmen.
Vom gleichen Autor
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.