Ungewöhnlicher Aufruf gegen Viren-Verbreitung
Die Walliser Ärzte lancieren eine ausserordentliche Vorbeuge-Kampagne: Wer krank ist, soll auch künftig Kontakte reduzieren und Maske tragen.
, 4. Mai 2022 um 14:28Kaum Grippe, kein Kind mit RSV im Spital
Gute Gewohnheiten weiterhin nutzen
Die empfohlenen Massnahmen sind
- verstärkte Hygiene
- Reduktion der Kontakte
- Maskentragen bei Symptomen
- Meldung der Symptome bevor Arztpraxen und Spitäler besucht werden
- risikoangepasstes Impfen
Auch Apotheken, Praxen und Spitäler machen mit
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
«Der Pflegeberuf braucht eine Imagekorrektur»
Bis Ende dieses Jahrzehnts braucht die Schweiz 30 Prozent mehr Pflegefachpersonen. Das Dilemma: die Ausbildungszahlen stagnieren oder sind gar rückläufig.
Knall beim Kantonsspital Winterthur
Gleich zwei Schlüsselfiguren verlassen das KSW per Frühling 2024: CEO Hansjörg Lehmann und Chief Nursing Officer (CNO) Susanna Oechslin gehen.
Ab morgen gilt das neue Datenschutzgesetz!
Am 1. September 2023 tritt das revidierte Datenschutzgesetz in Kraft. Was dieses für Arztpraxen und Spitäler bedeutet, erklärt der Anwalt und Datenschutzexperte David Vasella im Interview.
Was darf ein zusätzliches Lebensjahr kosten?
Für hochinnovative Medikamente müssen teils astronomische Summen bezahlt werden. Zugleich warten wir oft viel länger auf die Zulassung als unsere europäischen Nachbarn.
Hier drohen die gefährlichsten Fehldiagnosen
Gut zu wissen fürs Vermeiden von Fehlern: Es gibt fünf Erkrankungen, bei welchen falsche Diagnosen besonders schwere Folgen haben.
Diese fünf Behandlungen sollten sich Spitäler sparen
Keine vorbeugenden Antibiotika und keine Schlafmittel-Rezepte für zuhause: Das sind zwei von fünf neuen Empfehlungen für Spital-Ärzte.
Vom gleichen Autor
Die vier Möglichkeiten für eine neue Krankenversicherung
Die Krankenkassen erhöhen ihre Prämien nächstes Jahr vermutlich wieder massiv. Politiker schlagen deshalb neue Versicherungs-Modelle vor.
Experte widerspricht dem «Märchen» von den hohen Reserven
«Die Kassen schwimmen im Geld», schrieb der «K-Tipp». Versicherungsfachmann Felix Schneuwly ist anderer Meinung: Die Reserven seien gering.
Viele Ärzte wollen 100 Prozent geben – und geben bereits 150
Besonders die guten Mediziner sind davon betroffen: Sie arbeiten sehr gut. Und sind trotzdem immer überzeugt, es sei zu wenig.