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Spart lieber bei den Diagnosen!
Jörg Reinhardt von Novartis, Severin Schwan von Roche: Die Chefs der beiden Schweizer Pharma-Riesen äussern sich gleichzeitig zu den Gesundheitskosten – und sichten das Hauptproblem keineswegs bei den Medikamenten.
, 9. Juni 2015 um 08:05«Patient hier hin geschickt, da hin geschickt»
Nur bezahlen, was dem Patienten hilft
Teure Medikation kann langfristig günstig sein
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