2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Kniearthroskopie: Ein gesundheitspolitischer Schuss ins Knie?
Die Kniegelenk-Spiegelung wird immer stärker angezweifelt. Erfahrungen aus Deutschland deuten nun aber an, dass sich die Methode nicht einfach wegregulieren lässt. Denn was geschah? Jetzt werden mehr Knieprothesen eingebaut.
, 30. November 2017 um 11:17Fünf Jahre mehr Erfahrung
Weniger heisst mehr
«System kommunizierender Röhren»
Artikel teilen
Loading
Comment
Arzt wies Patienten ab – wegen seiner Parteizugehörigkeit
Dieser Fall versetzte Deutschland in Aufruhr: Ein Hausarzt wollte einen Patienten nicht mehr – weil er bei der AfD-Partei ist.
Migros: 1,3 Milliarden Umsatz im Gesundheitswesen
Der Detailhandels-Konzern baut sein Healthcare-Netzwerk auch nach dem Abgang von Fabrice Zumbrunnen aus.
Klinik Gut: CEO Marco Salzgeber geht, Urs Baumberger springt ein
Die Suche nach einer definitiven Lösung für die Chef-Stelle der Bündner Orthopädie-Gruppe läuft.
Ex-KSW-Chefarzt lanciert interventionell-radiologische Tagesklinik
Christoph Binkert verbündet sich mit dem Medizinisch-Radiologischen Institut MRI in Zürich.
Ambulante Psychiatrie: Ohne neue Berufsprofile und KI wird’s kaum gehen
Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie verlangt einen massiven Umbau der Versorgung. Aber wie? Ein realistisches Zukunftsszenario.
Und wie schliessen wir dann das EPD an unser KIS an?
Fast 400 Millionen Franken nimmt der Bund in die Hand, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren. Zugleich nimmt er die Software-Anbieter und Spitäler in die Pflicht.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.