2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Kispi Zürich: Neubau wird immer konkreter – Eröffnung 2021
Die Finanzierung des 600-Millionen-Projekts der Architekten Herzog & de Meuron ist jetzt weitgehend sichergestellt.
, 7. Januar 2016 um 09:31- Zum einen wird die Zürcher Kantonalbank im Joint-Lead mit der UBS eine duale Anleihe in der Höhe von bis zu 300 Millionen Franken begeben, voraussichtlich im zweiten Quartal dieses Jahres. Das günstige Zinsumfeld kommt hier gewiss zugute; unabhängige Experten hätten zudem die finanzielle Tragbarkeit bestätigt, so die Mitteilung aus dem «Kispi».
- Die ZKB stellt zusätzlich einen Baukredit in der Höhe von 50 Millionen Franken zur Verfügung. Sie wird gleichzeitig neue Hausbank der «Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung».
- Ferner beschloss der Zürcher Regierungsrat am 16. Dezember 2015, einen Beitrag von insgesamt 150 Millionen Franken in Form eines verzinslichen und zu amortisierenden Darlehens zu gewähren.
- Jetzt ist die Stiftung daran, die Finanzierung der verbleibenden 100 Millionen Franken über Beiträge von Mäzenen und Sponsoren sicherzustellen. Es liegen bereits Zusagen in zweistelliger Millionenhöhe vor.
- «Neubau Kinderspital»: Zur Medienmitteilung«Neubau Kinderspital»: Zur Medienmitteilung
- «Ein Neubau für die Zukunft»: Zum Dossier
Artikel teilen
Loading
Comment
Hirnschlag erst spät behandelt – Spital nicht schuldig
Ein Genfer Spital hat bei einer Notfall-Patientin erst nach 12 Stunden einen Hirnschlag diagnostiziert. Trotzdem ist es keinen Schadenersatz schuldig.
Klinik Pyramide am See zügelt in die Privatklinik Bethanien
Die beiden Zürcher Kliniken von Swiss Medical Network spannen ab Oktober zusammen.
«Mit einem so hohen Verlust haben wir nicht gerechnet»
Das sagt Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel Gruppe, zum 69-Millionen-Defizit im ersten Halbjahr.
Spital STS: Neuer CEO kommt vom Inselspital
David Roten tritt seine neue Funktion im Januar 2025 an.
Spital Affoltern: Arzt weg, Zentrum geschlossen
Das Schmerzzentrum des Spitals Affoltern muss schliessen - weil ihm der einzige Belegarzt, Michael Heesen, abhanden gekommen ist.
Das Spital Thusis soll leben – der Kanton soll zahlen
Die Trägergemeinden und die Leitung der Stiftung Gesundheit Mittelbünden wollen das bestehende Versorgungsangebot retten.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.