2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Kickbacks für Ärzte? Kein Problem fürs Parlament
Das Parlament lehnt es ab, gesetzlich dagegen vorzugehen, dass Ärzte für die Vermittlung von Patienten Zahlungen erhalten.
, 14. Dezember 2016 um 16:57Es gibt noch die Standesordnung
Artikel teilen
Loading
Comment
Zürich bekommt eine neue Kantonsärztin, Appenzell sucht eine
Franziska Kluschke tritt im Februar in die Fussstapfen von Christine Maier.
Bundesrat obsiegt gegen Tarifpartner - aber nur knapp
Die Laborkosten steigen und steigen. Das Problem ist nicht der Tarif. Es ist die Menge.
Nationalrat: «Tut etwas gegen den Ärztemangel»
Gegen den Willen des Bundesrats verlangt das Gremium nun entsprechende Gesetze.
Clinicum Alpinum Liechtenstein: Mitgründer tritt zurück
Marc Risch übergibt das Zepter an Pavel Ptyushkin.
Gemeinden stellen sich hinters Spital Zofingen
Sie sehen das Spital als unverzichtbar für die regionale Versorgung und bekräftigen ihre Unterstützung.
«Es fehlt der Wille, veraltete Leistungen konsequent zu streichen»
Ist der Leistungskatalog der Krankenkassen zu locker? Der Nationalrat findet nicht. Er lehnte eine Motion gegen unwirksame Behandlungen ab.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.