2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
KSGR: Ein Plus von 70 Stellen
Das Kantonsspital Graubünden erzielte im letzten Geschäftsjahr etwas weniger Gewinn. Es war aber immer noch vergleichsweise rentabel.
, 8. August 2016 um 12:10Zur Konzernrechnung 2015 und zum Jahresbericht 2015 des Kantonsspitals Graubünden
- Die Zahl der stationären Fälle lag letztes Jahr bei 16'882 (ohne Wiedereintritte).
- Insgesamt wurden 66'957 ambulante Fälle behandelt.
- 1'037 Kinder kamen im Kantonsspital Graubünden zur Welt.
- Die Bettenzahl lag bei 350.
- Dabei erreichte das KSGR eine Bettenbelegung von 92 Prozent.
- 724 Helikopterlandungen wurden gezählt.
Höhere Fallzahlen bei komplexen Fällen
Artikel teilen
Loading
Comment
Neue Besitzer für Santasana St. Moritz
Das Kardio- und Reha-Zentrum geht an den bisherigen ärztlichen Leiter Christian Schmied und weitere Partner-Unternehmen.
Medizinprodukte: Swissmedic moniert Mängel in vielen Spitälern
Die Aufsichtsbehörde kontrollierte unter anderem Endoskopie und Instandhaltung – und fand so viele Probleme, dass sie jetzt die Überwachung intensiviert.
Eine unabhängige Anlaufstelle garantiert mehr Qualität
Unabhängige Qualitätskontroll- und Meldezentren fürs Gesundheitswesen könnten die Patientenversorgung stark verbessern.
KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung
Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.