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E-Patientenakten: Sind Medizinstudierende überneugierig?
Medizinstudierende in den USA greifen offenbar auch auf elektronische Patientenakten zu, nachdem die Patienten nicht mehr in deren ärztlichen Obhut sind.
, 18. August 2016 um 10:07- Eine Diagnose zu bestätigen oder ein Follow-Up auf eine pendente Studie (85 Prozent)
- Die Fortschritte während der Behandlung einzusehen (85 Prozent)
- Weil sie den Patienten «mochten» und wissen wollten, wie es ihm geht (40 Prozent)
Konflikt zwischen Ausbildung und Privatsphäre
Gregory E. Brisson, Patrick D. Tyler. «Medical Student Use of Electronic Health Records to Track Former Patients», in: «Jama Internal Medicine», 25. Juli 2016.
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