2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Diese Heilmittel gibt es bald im Supermarkt
Ab Januar dürfen Supermärkte Kräutertees, Pflanzensalben und Hustentäfeli verkaufen, die es zuvor nur mit Beratung in der Drogerie gab.
, 5. Dezember 2018 um 14:44- A (Einmalige Abgabe auf ärztliche oder tierärztliche Verschreibung)
- B (Abgabe auf ärztliche oder tierärztliche Verschreibung; Apothekerinnen und Apotheker können bestimmte Arzneimittel der Abgabekategorie B ohne ärztliche Verschreibung abgeben),
- D (Abgabe nach Fachberatung durch medizinische Fachpersonen)
- E (Abgabe ohne Fachberatung)
Artikel teilen
Loading
Comment
Mit einer Karte gegen Apotheken-Taxen
Die Stiftung für Konsumentenschutz macht Druck gegen die Sonderkosten durch so genannte «Medikamenten-Checks» und «Bezugs-Checks».
Internationale Ehrung für Schweizer Apotheker
Der Freiburger Michel Buchmann wurde zum Ehrenpräsidenten der International Pharmaceutical Federation ernannt.
Häusliche Gewalt: Ausbildung für das Apothekenpersonal
Apotheken wären glaubwürdige Anlaufstellen für die Opfer. Der Kanton Wallis hat daher einen Kurs zum Thema entwickelt. Das Zertifikat wird von Pharmasuisse anerkannt.
In Konstanz kriegt man mehr aktuelle Arzneimittel als in Kreuzlingen
Geht es um den Zugang zu neuen, innovativen Medikamenten, so liegt die Schweiz auf Rang 6 in Europa. Bei den Medikamenten gegen seltene Krankheiten liegt sie auf Rang 9.
Bundesrat: Fünf Schritte gegen Medikamenten-Engpässe
Unter anderem prüft die Landesregierung befristete Import-Zulassungen, einfachere Bewilligungen oder den Verzicht auf Wirtschaftlichkeits-Prüfungen.
Arzneimittelpreise: Das Swiss Drug Pricing Model könnte Klarheit schaffen
Ein neues Modell hilft, für neue Medikamente den angemessenen Preis zu ermitteln – und so den Verhandlungspartnern Orientierung zu bieten. Die Basis: Effizienz und Evidenz.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Im Schaufenster stehen vor allem unwirksame Medikamente
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.