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CH-Startup-Preis: Das sind die Medtech-Gewinner
Unter den Gewinnern des bestdotierten Preises für innovative Ideen sind auch mehrere Medtech-Produkte: Ein Hautkrebs-Diagnosesystem sowie ein Krankenhauskeim-Killer.
, 11. November 2015 um 10:30![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Rqmicro: Das Startup aus Zürich hat es sich zum Ziel gesetzt, mit einem mikrobiologischem Tests Krankheitserreger in Wasser- oder Nahrungsmitteln schneller, einfacher, günstiger und genauer zu identifizieren.
- CellSpringCellSpring: Die Firma aus Zürich will 3D Zell-Kultur-Lösungen anbieten, welche es der Forschung erlauben, günstigere und genauere Vorhersagen zu treffen. Abnehmer könnten etwa Forscher von Pharmafirmen sein.
- Inositec: Das Zürcher Startup entwickelt ein molekulares Heilmittel gegen «Clostridium difficile Infektionen». Diese können Darmentzündungen mit schweren Durchfällen verursachen. Es handelt sich um eine weit verbreitete Krankenhausinfektion.
- DermolockinDermolockin: Dermolockin aus Winterthur hat einen Apparat entwickelt, der die Diagnose von Hautkrebs vereinfachen und beschleunigen soll. Die Haut wird dafür mit warmer und kalter Luft stimuliert und eine Infrarot-Kamera misst die Temperaturveränderungen.
- Bitsplitters/Sunbeat: Die Firma aus Uster entwickelt UV-Sensoren. Mit einem Sensor, der an eine App für das Smartphone angeschlossen ist, will Bitsplitters vor Sonnenbrand schützen und das Hautkrebsrisiko verringern.
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