Buchtipp: 111 Gründe, Arzt zu sein

Für den deutschen Mediziner Falk Stirkat gibt es 111 Gründe für seinen Beruf. Der Notarzt hat sie nun zu Papier gebracht.

, 12. August 2016 um 09:40
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«Der Beruf des Arztes ist trotz der Existenz unzähliger Kammern, Gesellschaften und Lobbyvereine einer der schönsten, die man sich vorstellen kann», schreibt Falk Stirkat in seinem Buch «111 Gründe, Arzt zu sein».
Dass er seinen Job liebt, wird auf jeder Seite deutlich, auch in jenen Passagen, in denen er dessen dunkle Seiten ausleuchtet, wie die «ÄrzteZeitung» schreibt. 
Am lustigsten seien ausserdem jene Stellen, in denen er sich selbst oder seine Kollegen auf die Schippe nimmt. Sein 56. Grund, Arzt zu sein: «Weil man Proktologe werden kann – aber zum Glück nicht muss.»
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    Falk Stirkat

    Arzt, Buchautor

    Falk Stirkat arbeitet seit 2010 als Arzt. Seiner anfänglichen Tätigkeit in einer grossen chirurgischen Klinik ging das Studium der Humanmedizin an der Karlsuniversität voraus. Es folgten Ausbildungszeiten in Notaufnahme und Intensivstation. Heute lebt der 32-jährige Arzt und Autor in Erlangen und führt seine Tätigkeit als Notarzt in Mittelhessen durch.


  • Falk Stirkat: 111 Gründe, Arzt zu sein. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2016. 256 Seiten.

Erste Rezensionen gibt's auf Amazon
Der Bayerische Rundfunk berichtet in diesem Video über Frank Stirkat und sein aktuelles Buch.
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