2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
660'000 Franken für die Erforschung von Palliative Care
Fünf Schweizer Forschungsprojekte erhalten Gelder von zwei Stiftungen.
, 17. November 2015 um 16:43- Domenico Boraiso, Service des soins palliatifs, Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV): French validation of the Integrated Palliative care Outcome Scale, 114'350 Franken
- André Fringer, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, FHS: Voluntary Stopping of Eating and Drinking in Switzerland from different points of view, 128'300 Franken
- Claudia Gamondi, Servizio Cure Palliative, Ospedale San Giovanni: Palliative ch members' attitudes towards assisted suicide: a mixed methods study, 83'500 Franken
- Andrea Koppitz, Departement Gesundheit ZHAW: Pain Intervention for people with Dementia in nursing homes, 114'775 Franken
- Manuel Trachsel, Insitut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte, Universität Zürich: Palliative Care for Patients with Severe Persistent Mental Illness, 217'836 Franken
Artikel teilen
Loading
Comment
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Mobiles Waschbecken: Game-Changer in der Pflege
Das mobile Waschbecken erlaubt bettlägerigen Personen mehr Selbstständigkeit bei der Körperpflege. Damit fördert es Selbstwertgefühl sowie Wohlbefinden und entlastet zudem das Pflegepersonal. Durch seine smarte Konstruktion erfüllt es höchste Hygienestandards.
Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf
Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.
Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim
Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.
Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis
Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.