Asbest: Ein unsichtbares Erbe – auch für die Krankenkassen
Jahrzehnte nach dem Asbest-Verbot steigen die Todesfälle weiter an. Der Bundesrat erläuterte nun, welche Hürden bei der Erkennung von Asbestfolgen bestehen.
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Jahrzehnte nach dem Asbest-Verbot steigen die Todesfälle weiter an. Der Bundesrat erläuterte nun, welche Hürden bei der Erkennung von Asbestfolgen bestehen.
Die Spitäler Leuggern und Menziken dürfen einen höheren Tarif verrechnen, als die Krankenkassen zahlen wollen.
Ideal wäre ein Ökonomie- oder Jus-Abschluss, denkbar ist auch ein 80-Prozent-Pensum.
Der Kanton will zwei Jahre lang die stationären Spitalkosten übernehmen. Damit würde er die Krankenkassen-Prämien der Zuger Bevölkerung massiv nach unten drücken.
Zwei Ökonomen der Uni Freiburg haben eine Idee, wie sich das Franchise-System buchstäblich umstürzen liesse. Zum Nutzen von Prämienzahlern und Patienten wie von Versicherern.
Erstmals haben die Spitäler und Krankenkassen einen Vertrag über die Qualität ihrer Arbeit abgeschlossen.
Das Kantonsspital Baden und die ETH Zürich haben ihre Zusammenarbeit um weitere acht Jahre verlängert.
Der Kanton Schaffhausen stoppt seine Screening-Pläne, Glarus wankt ebenfalls. Luzern und Basel-Landschaft halten an ihren Plänen fest.
In Berlin hat der Prozess gegen einen Palliativarzt begonnen, der des Mordes an mindestens 15 Patienten beschuldigt wird. Der Fall erinnert an den «Luzerner Todespfleger».