Bund bewilligt Impfstoff von Johnson & Johnson
Die Schweiz hat bislang keine Impfdosen beim US-Hersteller Johnson & Johnson bestellt. Wie vermutet, bewilligt Swissmedic den vektorbasierten Impfstoff trotzdem.
, 22. März 2021 um 15:38Wirksam gegen Mutanten
Milde Nebenwirkungen gemeldet
Was soll eine Zulassung ohne Bestellung?
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Bundesrat: Fast 400 Millionen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Standardisierte Daten, kommunizierende Systeme, nahtloser Datenfluss: Ein neues Programm soll die Gesundheitswesen in ein neues Zeitalter bringen.
Unzufrieden mit der Pflicht zu Rechnungskopie
Das Resultat ist wenig überraschend: Laut einer Umfrage in Praxen und Spitälern ist das Versenden von Rechnungskopien zu aufwändig.
Studie: Kein Zusammenhang zwischen Covid-Impfung und plötzlichem Tod
Eine Studie widerlegt Befürchtungen, dass es eine Verbindung zwischen Covid-Impfungen und ungeklärten plötzlichen Todesfällen geben könnte.
Zwei Pflegefachleute ziehen in den Nationalrat
Die Ergebnisse der Ständeratswahlen katapultieren Farah Rumy von den Solothurner Spitälern und Patrick Hässig vom Stadtspital Triemli ins Parlament.
Demos und Petitionen: Die Gesundheitsbranche wird lauter
Die Physiotherapeuten können ihre Tarif-Proteste als Zeichen der Stärke verbuchen. Dabei kommt ihnen wohl der Zeitgeist zugute.
Wie viel verdienen Physiotherapeuten wirklich?
Physiotherapeutinnen kommen im Schnitt auf einen Stundenumsatz von 60 Franken – Umsatz, nicht Lohn.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.