2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
«Wenn Notfall-Praxen schliessen, wird es doppelt so teuer»
Ein Ex-Spitaldirektor warnt: Wenn die Kassen Notfall-Praxen keine Dringlichkeitspauschale mehr vergüten, wird es für alle sehr teuer.
, 6. März 2024 um 06:18Notfall-Stationen von Spitälern - hier jene des Berner Inselspitals - könnten es zu spüren bekommen, wenn es in den Städten keine Notfall-Praxen mehr gäbe, welche einen Teil der Patienten abnehmen. | zvg«Regulär offen bis 22 Uhr»
«Die Krankenkassen wissen nicht, was ihr Verband anrichtet.» — Beat Straubhaar, ehemaliger Spitaldirektor.
«Im Spitalnotfall mindestens doppelt so teuer»
Nur einen kleinen Teil als Notfall verrechnet
Artikel teilen
Loading
Comment
Ex-KSW-Chefarzt lanciert interventionell-radiologische Tagesklinik
Christoph Binkert verbündet sich mit dem Medizinisch-Radiologischen Institut MRI in Zürich.
Ambulante Psychiatrie: Ohne neue Berufsprofile und KI wird’s kaum gehen
Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie verlangt einen massiven Umbau der Versorgung. Aber wie? Ein realistisches Zukunftsszenario.
Und wie schliessen wir dann das EPD an unser KIS an?
Fast 400 Millionen Franken nimmt der Bund in die Hand, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren. Zugleich nimmt er die Software-Anbieter und Spitäler in die Pflicht.
Gefragter Aarauer Frauenarzt macht sich selbständig
25 Jahre lang war Dimitri Sarlos an der Frauenklinik des Kantonsspitals Aarau angestellt. Im Oktober eröffnet der Chefarzt eine eigene Praxis.
Freie Praxisflächen an bester Lage in Oensingen
Im Glasgebäude in Oensingen, das direkt an der Autobahn A1 liegt, steht gesamthaft eine Fläche von 2'346 Quadratmeter zur Verfügung. Sie eignet sich für vielfältige Nutzungen vor allem im Medizin- und Gesundheitsbereich: Zum Beispiel für Facharztpraxen, Fitnesscenter, Physiotherapie etc.
Kantonsspital Aarau eröffnet weiteres Praxiszentrum
Die neue «Walk-in-Praxis» in Lenzburg soll die regionale Grundversorgung stärken – und die Notfallstation des KSA entlasten.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.