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Solothurner Spitäler streiten mit Helsana
Der Krankenversicherer bezahlt Halbprivat- und Privatpatienten nicht mehr die vollen Kosten eines Spitalaufenthalts. Die SoH-Gruppe springt jetzt selber in die Bresche.
, 1. September 2016 um 14:26«Müssen mit ungedeckten Kosten rechnen»
1000 Franken Entschädigung
«Ihr Vertrauen ist uns wichtig»
Sind 17,5 Prozent zu viel?
- Für die SoH ist unhaltbar, dass die von Helsana gebotenen Vergütungen unter denen lagen, welche umliegende private und öffentliche Spitäler erhalten.
- Für Helsana wiederum war die von der SoH geforderte Volumenerhöhung von 17,5 Prozent zu hoch; dies zumal die kantonale Spitalgruppe auch noch einen Einjahresvertrag wollte, damit im kommenden Jahr eine weitere Erhöhung möglich wäre.
Siehe KPT versus Genolier
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