Genfer Unispital: Erstmals eine Chefärztin Nephrologie
Sie ist die erste Frau, die in einem Schweizer Unispital eine solche Position innehat: Sophie de Seigneux ist die neue Leiterin der Nephrologie am Genfer Unispital (HUG).
, 6. Oktober 2021 um 09:14Novum in der Schweiz
Preisträgerin
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Barbara Tettenborn wird wieder Chefärztin
Die langjährige Chefärztin am Kantonsspital St.Gallen leitet künftig ein Zentrum für neurologische Präventivmedizin und Sportneurologie.
Bernerin erhält Geld für ihre Medikamenten-Forschung
Eine Apothekerin am Inselspital untersucht, wer nach einer Spitalbehandlung Probleme wegen Arzneimitteln bekommen könnte.
Adrian Duss zum Leitenden Arzt befördert
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) baut in Wolhusen eine Nephrologie-Sprechstunde auf. Die Leitung übernimmt Adrian Duss.
Das Problem mit den Krebsmedikamenten
Ein Drittel der Medikamente, die aktuell gegen Krebs verordnet werden müssen, fehlt auf der Spezialitätenliste. Chefarzt spricht von Zweiklassenmedizin.
Harald Seeger wechselt vom Zürcher Universitätsspital nach Baden
Harald Seeger übernimmt die Funktion als Chefarzt Nephrologie am Kantonsspital Baden (KSB). Der Mediziner ist seit mehreren Jahren am Universitätsspital Zürich (USZ) tätig.
Nephrologe neu an der Spitze des Walliser Spitalzentrums
Pierre Alain Triverio übernimmt die Funktion als Spitaldirektor im Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis. Er arbeitete bis vor kurzem bei der Privatklinikgruppe Hirslanden.
Vom gleichen Autor
«Ich brauchte nach der Pause mindestens drei Jahre»
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Quereinstieg Pflege: Hunger auf beruflichen Neubeginn
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Hat das Stethoskop auf Arztfotos seine Berechtigung?
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?