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Kinder-Intensivmedizin: Versorgung in Gefahr?
Die Interessengemeinschaft Pädiatrische und Neugeborenen-Intensivmedizin (IGPNI) warnt vor einer weiteren Reduktion der Intensivbetten.
, 13. Februar 2024 um 07:26Bild: Kispi Zürch«Insgesamt würde das Netzwerk geschwächt, indem die Qualität der Versorgung von schwerkranken Kindern und Neugeborenen in der ganzen Schweiz gefährdet würde.» — Aus dem Statement der IGPNI
Hohes Komplikationsrisiko
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