Spitäler investieren viel und sind teils hoch verschuldet
Über 900 Millionen haben Schweizer Spitäler in den letzten drei Jahren investiert. 2022 bis 2024 sollen es 1178 Millionen sein. Gemessen am Cashflow sind einige Häuser hoch verschuldet.
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Über 900 Millionen haben Schweizer Spitäler in den letzten drei Jahren investiert. 2022 bis 2024 sollen es 1178 Millionen sein. Gemessen am Cashflow sind einige Häuser hoch verschuldet.
Pflegekräfte im Schichtdienst arbeiten ab September 2,5 Stunden weniger pro Woche als bisher. Der Lohn bleibt sich gleich.
Die Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken hat im vergangenen Jahr eine höhere Ebitdar-Marge erzielt. Zudem ist es zu Veränderungen im Verwaltungsrat gekommen.
Das Kantonsspital Glarus meldet für das Jahr 2021 einen Rekordumsatz. Doch die Corona-Massnahmen haben das Finanzergebnis wiederum beeinflusst.
Trotz schwieriger Marktbedingungen erzielt die Berner Privatspitalgruppe Lindenhof einen Gewinn von 5,6 Millionen Franken.
Auch im Jahr 2021 habe die Corona-Pandemie den Spitalalltag geprägt, schreibt das Zuger Kantonsspital. Trotzdem resultierte ein höherer Gewinn als vor den Pandemiejahren.
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.