2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Frischer Stoff für eifrige Gesundheitspolitiker
Wenn wir die Gesundheits-Debatten im angelsächsischen Raum einmal mehr zum Vorbild nehmen, dann zanken wir bald über zwei neue Vorschriften: Erstens ein Verbot des Kopfballs im Fussball. Zweitens eine Sondersteuer für Süssgetränke.
, 16. Juli 2015 um 06:57![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
#NoHeaderNoBrainer
Je mehr Fussball, desto mehr Erschütterungen
Raus aus dem Zucker, rein ins Gemüse
Artikel teilen
Loading
Comment
Monsieur Prix mag das Réseau de l’Arc
Preisüberwacher Stefan Meierhans schlägt vor, dass die Politik viel stärker auf grosse Gesundheitsnetze mit festen Budgets setzt.
St. Moritz hat ein neues sportmedizinisches Zentrum
Entstanden ist dieses in Zusammenarbeit mit der Klinik Gut, dem Medizinischen Zentrum Heilbad und der Sportmedizin Davos.
Keine Zulassungserleichterung für Orphan Drugs
Eine schnellere Zulassung für Arzneimittel bei seltenen Krankheiten hätte laut dem Bundesrat hohe Kostenfolgen.
Kinder- und Jugendpsychiatrie: Nun soll's der Bundesrat richten
Der Nationalrat verlangt, dass der Bundesrat in die Kompetenz der Kantone und der Tarifpartner eingreift.
Forschung muss Frauen und Alte mehr berücksichtigen
Der Bund regelt die Forschung an Menschen stärker. Künftig sollen mehr Frauen und Alte teilnehmen.
Ihr neuer Standort für Gesundheit und Erfolg
Willkommen im WORKPLACE POSTFINANCE ARENA in Bern, wo Sport und Business aufeinandertreffen!
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.