2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
CAS-HSG Systemisches Management im Gesundheitswesen: Innovativ und bewährt
Seit 2004 haben jährlich 20 bis 25 Health Professionals in Führungspositionen diesen Kurs unter der Leitung von Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm erfolgreich absolviert. Daraus sind Netzwerke entstanden von engagierten Menschen, die in beruflichen & persönlichen Entscheidungssituationen unterstützen.
, 25. Mai 2023 um 09:32Unser vom SWIF anerkannte Zertifikatskurs (CAS-HSG) beinhaltet eine umfassende Management-Weiterbildung für Health Professionals, die für grössere Teams und Bereiche (Departement, Klinik, Abteilung) oder für eine Gesundheitsorganisation insgesamt als Geschäftsleitungsmitglied die Führungsverantwortung innehaben.
Im Zentrum stehen somit Spitäler, Reha-Kliniken, Pflegeheime, medizinische Versorgungszentren, Gesundheitszentren oder integrierte Versorgungsnetzwerke – ganz unabhängig davon, ob sie sich in der öffentlichen Hand befinden oder eine privatwirtschaftliche Governance aufweisen.
Stimmen aus dem Kurs
Kerninhalte des Kurses und Kursübersicht 17. Durchführung
Wir loten im Kurs unausgeschöpfte Möglichkeiten heutiger Gesundheitsorganisationen aus, sei es im Bereich neuer Organisations- und Kooperationsformen, neuer Behandlungsschwerpunkte, neuer Technologien oder der Optimierung und Effizienzsteigerung der Organisation ganz allgemein. All dies steht im Dienst einer optimalen Behandlungs- und Betreuungsqualität von Patientinnen und Patienten. Im Fokus unseres Kurses steht ein integratives Verständnis der Wertschöpfung von Gesundheitsorganisationen. Wir arbeiten aus einer ganzheitlichen Perspektive an den grundsätzlichen Erfolgsvoraussetzungen einer patientenzentrierten Wertschöpfung.
Lernziele
Ziel unseres Zertifikatskurses für Systemisches Management im Gesundheitswesen ist es, dass sich die Teilnehmenden genau jene Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten aneignen, die für eine wirkungsvolle und verantwortungsbewusste Führung heutiger Gesundheitsorganisationen immer unverzichtbarer werden.
Dies bildet eine zentrale Voraussetzung, selbst aktiv Verantwortung für die Zukunftsgestaltung zu übernehmen und dabei Herausforderungen, Chancen, aber auch Gefahren der laufenden Entwicklungen rasch erkennen und wirkungsvoll bearbeiten zu können.
Unser Kurs richtet sich an Führungsverantwortliche, die einen kompakten Überblick über den aktuellen «State of the Art» einer professionellen Management-Praxis von Gesundheitsorganisationen gewinnen wollen. Im Zentrum steht sowohl die persönliche Weiterentwicklung als Führungspersönlichkeit als auch eine zukunftsorientierte Gestaltung des eigenen Verantwortungsbereichs.
Das sagen unsere Alumni
Management-Projekt auf Wunsch
Auf fakultativer Basis sind unsere Teilnehmenden eingeladen, ein Management-Projekt durchzuführen, bei dem sie von unserer Kursleitung persönlich unterstützt und aktiv gecoacht werden. Auf diese Weise können sie ihre Erfahrungen aus dem Kurs konkret anwenden und damit wirkungsvoll Persönlichkeits- und Spitalentwicklung verbinden. Mit einer angesehenen Faculty aus Praxis und Wissenschaft ist unser Kurs akademisch fundiert und durch den konsequenten partnerschaftlichen Einbezug aller Kursteilnehmenden durchgängig praxisorientiert gestaltet. Der kompakte modulare Aufbau verträgt sich gut mit der beruflichen Alltagstätigkeit.
Artikel teilen
Loading
Comment
USZ macht Verlust von 49 Millionen Franken
Verantwortlich dafür sind unter anderem inflations- und lohnbedingte Kosten. Zudem mussten Betten gesperrt werden.
Auch das KSW schreibt tiefrote Zahlen
Hier betrug das Minus im vergangenen Jahr 49,5 Millionen Franken.
...und auch das Stadtspital Zürich reiht sich ein
Es verzeichnet einen Verlust von 39 Millionen Franken.
Kantonsspital Olten: Neuer Chefarzt Adipositaschirurgie
Urs Pfefferkorn übernimmt gleichzeitig die Führung des Departements Operative Medizin.
SVAR: Rötere Zahlen auch in Ausserrhoden
Der Einsatz von mehr Fremdpersonal war offenbar ein wichtiger Faktor, der auf die Rentabilität drückte.
Wie relevant ist das GZO-Spital? Das soll das Gericht klären.
Das Spital in Wetzikon zieht die Kantonsregierung vors Verwaltungsgericht – und will belegen, dass es unverzichtbar ist.