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USZ: «Institut für Intensivmedizin hat keine Nachwuchsprobleme mehr»
Das Institut für Intensivmedizin des USZ hat die Arbeitszeit seiner Assistenten reduziert – mit positiven Folgen.
, 6. Februar 2024 um 09:28Am Institut für Intensivmedizin werden die Assistenzärzte 42 Stunden pro Woche für die klinische Arbeit eingeteilt | Bild: USZ42+4 am USZ Intensivmedizin
«Trotz wenig verfügbaren Fachkräften hat das Institut für Intensivmedizin keine Nachwuchsprobleme mehr.»
Weitere Spitäler ziehen nach
Das 42+4-Konzept des VSAO
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