2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
KSW und die Kliniken Valens spannen zusammen
Bis 2032 wird mit 30 Prozent mehr Reha-Patienten gerechnet. Umso wichtiger seien langfristige Lösungen, so Valens-CEO Till Hornung.
, 12. März 2024 um 10:16Nadja Kreisser, Nachsorgemanagement KSW; Till Hornung, CEO Kliniken Valens; Cornel Sieber, CEO a. i. KSW; Yvonne Huber, Key Account Managerin Kliniken Valen; Roman Gonzenbach, Ärztlicher Direktor Kliniken Valens; Ricky Probst, Tarife und Kooperationen Valens; Robert Durach, Direktor Therapien Kliniken Valens (vlnr) — Bild: zvg30 Prozent mehr Reha-Patienten
Kliniken Valens
Artikel teilen
Loading
Comment
Ex-KSW-Chefarzt lanciert interventionell-radiologische Tagesklinik
Christoph Binkert verbündet sich mit dem Medizinisch-Radiologischen Institut MRI in Zürich.
PUK-Spitalrat: Rücktritt von Guido Speck
Der neue CEO des KSW übergibt seinen Posten per Anfang Juni an Susanne Vanini.
Zurzach Care: Neue Mitglieder der Geschäftsleitung
Die Reha-Gruppe hat ihre Regionen-Leitungen aufgelöst und schafft das Amt eines COO.
Das Tessin hat ein neues Rehazentrum
Die Clinica Hildebrand eröffnet in Lugano ein ambulantes Therapiezentrum.
Reha Rheinfelden: Forschungspreis 2023 für MS-Studie
Nadine Patt von den Kliniken Valens untersuchte neue Methoden gegen Fatigue bei Patienten mit Multipler Sklerose.
«Man kriegt die volle Reichweite – und kommt zugleich in alle Nischen»
Seit Mitte Januar arbeiten Medinside Jobs und med-jobs.com zusammen. Fürs Employer Branding entsteht eine starke Kommunikations-Drehscheibe. Was sie bietet, sagt Stephan Meier-Koll, Head of Sales Medinside.
Vom gleichen Autor
Spital Wetzikon: Und noch ein GL-Mitglied weniger
Letzte Woche Urs Eriksson, heute Judith Schürmeyer – wieder hat ein Geschäftsleitungs-Mitglied das GZO Spital verlassen. Interimistisch übernimmt Susanna Oechslin.
Wie wäre es, keinen Arztbericht mehr schreiben zu müssen?
In Zukunft dürfte ChatGPT solche Aufgaben übernehmen. Laut einer Studie schreibt das KI-Programm den Arztbericht zehnmal schneller – und nicht schlechter.
Insel: «Die Stimmung könnte besser sein»
Auf Radio SRF äusserte sich Bernhard Pulver zu den Mobbing-Vorwürfen. In Sachen Führung gebe es Handlungsbedarf. Aber man habe das Personal nicht vergessen.