Neues Konzept: Wohnzimmer-Betreuung statt Spitalpflege
Die alternden Babyboomer müssten unbedingt zu Hause leben können, findet der Gesundheitsökonom Heinz Locher. Er fordert mehr Betreuung statt Pflege.
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Die alternden Babyboomer müssten unbedingt zu Hause leben können, findet der Gesundheitsökonom Heinz Locher. Er fordert mehr Betreuung statt Pflege.
Die Funktion der Kantons-'Nurse' gibt es inzwischen viermal in der Schweiz, in Genf wird darüber debattiert. Und das Wallis befindet sich in der Rekrutierungsphase.
Der ehemalige Direktor von Rehab Basel löst im kommenden Jahr Veronica Schaller ab.
69 Prozent weniger Fluktuation, 1,2 Millionen Franken gespart, 90 Prozent zufriedenere Mitarbeitende: Das Spital Bülach zog eine Bilanz.
Drei Jahre nach dem Start des Programms «Stärkung Pflege» zieht die Stadt Zürich Bilanz: Die Pflegeberufe seien spürbar attraktiver geworden.
Spitäler und Heime fordern, dass der Bundesrat die Finanzierung der Mehrkosten für die besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege klar regelt.
Die bisherigen Anpassungen der OAAT seien ungenügend, das Vorgehen intransparent. Der Dachverband FMCH droht mit einer Aufsichtsbeschwerde sowie mit juristischen Prozessen.
Der Zürcher Krankenhaus-Verband VZK löschte seine Mitteilung für einen gemeinsamen Verzicht auf Temporär-Pflegepersonal. Jetzt wollen die Personal-Firmen mehr. Die Wettbewerbskommission beobachtet.
Die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit wird weiter intensiviert. Unter einem gemeinsamen Rahmenvertrag entwickeln die beiden Häuser neue ambulante und stationäre Angebote.