2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
So könnten Ärzte körperliche und psychosoziale Schmerzen klarer trennen
Die ETH Zürich hat eine Methode gefunden, die Ärztinnen und Ärzten helfen soll, körperlichen und psychosozialen Schmerz besser zu unterscheiden.
, 21. August 2024 um 13:02Rückenschmerzen: Eine neue Methode könnte helfen, die Anteile an körperlichen und an psychosozialem Schmerz zu definieren. | Hosein Sediqi, Unsplash- Noemi Gozzi, Greta Preatoni, Federico Ciotti, Petra Schweinhardt, Armin Curt, Stanisa Raspopovic «Unraveling the physiological and psychosocial signatures of pain by machine learning», in: «Cell» / 50 Med / Open Access.
- DOI: 10.1016/j.medj.2024.07.016
Individuellere Schmerzbehandlung
Artikel teilen
Loading
Comment
Das Ende des Numerus Clausus ist beschlossen
Trotz Widerstand von Bundesrat Guy Parmelin setzt das Parlament auf eine Alternative zum NC für angehende Schweizer Ärzte.
VSÄG: Schlagabtausch zwischen abgewählter Präsidentin und Kantonsarzt
Monique Lehky Hagen wurde als Präsidentin der Walliser Ärztegesellschaft abgewählt - und warf dem Kantonsarzt Eric Masserey Manipulation vor. Dieser kontert.
Spital Emmental: Neues Führungsteam für das chirurgische Departement
Ab Januar 2025 wird Matthias Schneider Chefarzt der Chirurgie, André Gehrz sein Stellvertreter in Burgdorf. Stephan Vorburger wechselt intern.
Allcare: Hausarztkette in Zürich ist konkurs
Ärztemangel, galoppierende Lohnforderungen, fehlendes Commitment: dies die Erklärungen für die Notlage.
Hohe Auszeichnung für Insel-Kinderarzt
Philipp Latzin wurde mit der Goldmedaille der «European Respiratory Society mid-career in paediatrics» für seine Lungenforschung ausgezeichnet.
Uri und Obwalden suchen einen neuen Kantonsarzt
Jürg Bollhalder tritt per Juni 2025 zurück.
Vom gleichen Autor
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
EU-Rechnungsprüfer kritisieren Gesundheitshilfe in Afrika
Zu hohe Verwaltungskosten, zu wenig Medikamente, schlechte Ausrüstung: Das kritisiert der EU-Rechnungshof an den Gesundheitsprojekten in anderen Ländern.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.