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Was gegen Über- und Fehlversorgung hilft
Eine Umfrage des Vereins Smarter Medicine zeigt: Über die Hälfte der Bevölkerung in der Schweiz hat das Gefühl, sie selbst oder Personen in ihrem Umfeld hätten schon einmal eine unnötige medizinische Behandlung erhalten.
, 2. Oktober 2018 um 14:00- 40 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass in der Schweiz in der medizinischen Versorgung zu viel oder das Falsche gemacht wird.
- Über 50 Prozent der Befragten bestätigen, dass sie das Gefühl haben, sie selbst oder Personen in ihrem Umfeld hätten schon einmal eine unnötige Behandlung erhalten.
- Fast die Hälfte der Befragten gibt zudem an, dass sie beim Arztbesuch das Gefühl hatte, nicht alles verstanden zu haben.
- Eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt, einer anderen Ärztin einholen.
- Mehr Zeit für das Gespräch bei der Ärztin, beim Arzt.
- Bessere Informationen über die Behandlungs- und Diagnosemethoden.
- Sanktionen gegen Ärztinnen und Ärzte, die aus Kostengründen mehr verschreiben oder therapieren als notwendig wäre.
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