Kanton Luzern: Die Hebammen können aufatmen
Gute Nachrichten für den Verein hebamme-zentralschweiz.ch: Der Kanton übernimmt ab 2022 einen Grossteil der Kosten für die Vermittlung der Mitglieder.
, 19. Januar 2022 um 10:44Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Viktor 2022: «Leistungen und Innovation stehen im Zentrum»
In Zeiten, in denen das Gesundheitswesen und insbesondere das Gesundheitspersonal unter hohem Druck stehen, braucht es den Viktor mehr denn je. Davon ist auch Hirslanden CEO Daniel Liedtke überzeugt.
«Bis jetzt hat nur der Kanton Zürich den Hebammen den roten Teppich ausgelegt»
Im Mai findet der Schweizerische Hebammenkongresses mit dem Titel «Hebammen in Krisensituationen» statt. Was hinter dem schweren Titel steckt, erklärt Andrea Weber-Käser, Geschäftsführerin des Berufsverbands SHV.
Gegen Aufpreis kommen Patienten hier schneller zur Operation
Für einen höheren Preis verspricht eine in der Hirslanden in Luzern domizilierte Klinik bevorzugte Termine für Sprechstunden und Eingriffe.
Klinik Hirslanden holt Pflegeleiter vom Kantonsspital Baden
Der Pflegefachmann Konstantinos Kalaitzis übernimmt die Leitung Pflege an der Zürcher Klinik Hirslanden.
Silvester in Zug: «Notfallversorgung funktionierte einwandfrei»
Das Zuger Kantonsspital will die Zusammenarbeit mit der Hirslandenklinik ausbauen, obschon der Regierungsrat letzterer den Leistungsauftrag entziehen will.
Ärztestopp: Hirslanden setzt sich juristisch durch
Die Privatklinik Birshof hat vor Gericht Recht bekommen: Die Höchstzahl für praxis- und spitalambulante Ärzte gilt im Kanton Baselland nicht mehr. Es fehle die rechtliche Grundlage.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.