2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Deutsche werden nicht automatisch zu Organspendern
Wie die Schweizer wehren sich nun auch die Deutschen dagegen, dass sie nach ihrem Tod zu Organspendern werden. Viele Ärzte sind verärgert.
, 22. Januar 2020 um 10:11Ist der Entscheid für viele Patienten ein Todesurteil?
- Personen, die ihre Organe spenden wollen, sollen das in einem neuen zentralen Online-Register eintragen.
- Personen, die einen neuen Ausweis brauchen, werden von der Ausweisstelle auf die Organspende und das zentrale Online-Register aufmerksam gemacht.
- Hausärzte sollen ihre Patienten mindestens alle zwei Jahre übers Organspenden beraten.
Organspende in der Schweiz weiter verbreitet als in Deutschland
Mehr Aufklärung und Motivation zum Spenden
Artikel teilen
Loading
Comment
Ob FaGe, Apotheker, Physio oder Chefärztin: Das verdient man im Gesundheitswesen
Wie steht es um Ihr Gehalt? Hier finden Sie die Standard-Monatslöhne der wichtigsten Berufe in der Gesundheitsbranche.
Wo Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen verändert
KI am Kantonsspital Baden ++ Jüngere Ärzte sind skeptischer als ältere ++ Durchbruch in der Sepsis-Erkennung ++ Neuer Rollstuhl ++ KI in der Anamnese ++
Schaffhausen: Minus 9,7 Millionen
Auch die Spitäler Schaffhausen schreiben rote Zahlen, vorab wegen ausserordentlicher Abschreibungen.
Kantonsspital St. Gallen hat neuen Finanzchef
Bülach, Aarau und jetzt das Kantonsspital St. Gallen. Das sind die Stationen von Martin Banaszak.
Oberengadin: Kredit ist «überlebenswichtig»
Die Trägergemeinden des Spitals Samedan sind sich einig: Das Oberengadin braucht eine «qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung».
Basel: Adullam-Stiftung engagiert Jörg Leuppi
Der CMO des Kantonsspitals Baselland wird Stiftungsrat bei der Organisation für Altersmedizin.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.